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Dialektlustspiel in drei Akten von Maximilian Vitus
Christian Pointner hat vor 20 Jahren die elterliche Fischerei verlassen und ist zur See gefahren. Nach dem Tod seiner Eltern wird er vom Nachlaßgericht zwecks Regelung der Erbschaftsangelegenheiten erst nach langer Suche gefunden und kehrt heim. Der Betrieb wurde in all den Jahren von Bonifaz, dem Fischerknecht, und Monika, der Magd, weitergeführt.
Ob Christian endgültig daheim bleibt und die Fischerei übernimmt, macht er davon abhängig, wie sich seine Heiratspläne entwickeln. Er hat gleich nach seiner Rückkehr auf eine Heiratsanzeige geantwortet und bereits mehrere Briefe ausgetauscht. Dabei ist er seiner möglichen Braut brieflich schon sehr nahe gekommen und hat deshalb mit ihr in seinem Betrieb ein erstes Treffen vereinbart.
Was sich daraus alles entwickelt - sehen Sie selbst...
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