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Heiteres Volksstück aus den bayerischen Bergen in 3 Akten von Hans Stöckl
Im Seebergerhof sind alljährlich für die Sommergäste komfortable Fremdenzimmer zu vermieten. Diese sind während der ganzen Saison wegen der schönen, ruhigen Lage an gutsituierte Leute aus der Stadt vermietet. Florian Seeberger, der Besitzer und mit 45 Jahren noch immer Junggeselle, welcher mit seiner Nichte, dem Reserl, und dem Knecht Martl das Anwesen bewirtschaftet, ist nun daran, sich mit Gertrud, der Tochter eines Gastes, zu verloben. Da kommt wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein Brief ins Seebergerhaus. Eine frühere Bekannte schreibt dem Florian, daß sie ihren 18jährigen Sohn, den Muckl, zu ihm in die Sommerfrischen schickt. Noch ehe Florian etwas dagegen tun kann, kommt Muckl, ein halbwüchsiges, ungezogenes Bauernknechtl, mit Sack und Pack daher und mietet sich auf Befehl seiner Mutter im Seebergerhof als Sommergast ein. Was sich daraus alles ergibt, sehen Sie selbst...
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