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Ländlicher Schwank in drei Akten von Max Neal und Max Ferner

 

Unser Stück spielt in der Zeit, in der die Leute sehr arm waren. Oft wußte man morgens nicht, was es abends zu Essen gibt. Der Schneidermeister Gaißreiter ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme, im Gegenteil, er schuldet dem reichen Großbauern Gössenberger sogar noch 100 Mark. Als dieser das Geld zurückhaben möchte und der Schneidermeister nicht zahlen kann, droht er, sein Häuschen versteigern zu lassen und ihn, seine Frau Barbara, seine Tochter Evi und seinen Lehrbuben Girgl, auf die Straße zu setzen.

Der Gaisreiter versucht daraufhin in seiner Not natürlich, das Geld bei einem seiner Freunde aufzutreiben, hat dabei aber leider keinen Erfolg. Als er alles schon verloren glaubt, findet er in einer Weste, die ihm der Gössenberger zum Reinigen und Aufbügeln gegeben hat, einen Hundertmarkschein. Was sich daraus alles ergibt und wie sich die Geschichte dann weiterentwickelt, sehen Sie selbst...

 

Aufführungstermine

 

17., 23., 24., 30. April und 1. Mai 1999
Schwabinger Volkstheater

Aktuelles


Wir danken allen, die unsere Aufführungen von ’Da heilige Leonhard’ besucht haben.

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Wir spielen für Sie in München im Zunfthaus. Nähere Informationen zu unserer Spielstätte finden Sie hier.

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